Der historische Schweinestall wird einer Büronutzung zugeführt. Die Intervention zeigt sich nach außen lediglich durch neue Fensterelemente mit breiten Stahlzargen.
Im Inneren sind auf Grund der Vornutzung als Stall alle Oberflächen erneuert. Die Räume wurden sinnbildlich „gekalkt“, Decken und Wände sind monochrom weiß behandelt.
Die freistehenden Architekturen dienen der Unterbringung von Nebenraumfunktionen. Als plastische Elemente bilden sie einen Kontrast zur strengen Raumgeometrie und strukturieren den Raum.
Projektleitung: Matthias Tebbert Mitarbeit: Eva Romero, Kirsten Bohnert