KAMUNA – Karlsruher Museumsnacht

KAMUNA Gesamtkoordination, 2010

Eine der bedeutendsten Kulturveranstaltungen in Karlsruhe erhält durch die grafische Konzeption von zwo/elf ein neues durchgängiges Erscheinungsbild, mit dem sich die Karlsruher Museumsnacht in den kommenden Jahren der Öffentlichkeit präsentieren wird. Wir freuen uns sehr, in dem ausgeschriebenen Wettbewerb für eine neue grafische Gesamtkonzeption dieser etablierten Kulturveranstaltung überzeugt zu haben und nun die KAMUNA begleiten zu können!

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Friedrich Ostendorf. Bauten und Schriften

Südwestdeutschen Archivs für Architektur und Ingenieurbau (saai) &
Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2010

Im Rahmen ihrer neuen Schriftenreihe publiziert das Südwestdeutsche Archiv für Ingenieursbau diesen Band über Friedrich Ostendorf, erschienen im Verlag Müry Salzmann. Der Architekt und Architekturtheoretiker, geboren 1871, hat neben seiner Arbeit als freier Architekt auch an der TH Karlsruhe (heute KIT) gelehrt.

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Schwarzwaldmädel – Ein Motiv bewegt die Zeit

Deutsches Musikautomaten-Museum, Bruchsal 2010

Im Rahmen der Großen Landesausstellung „Musikkultur in Baden-Württemberg“ widmet sich diese Begleitausstellung der vermeintlich wohlbekannten Figur mit dem Bollenhut. Wie aus einer Romanfigur eine Bühnenrolle, eine Operettenheldin, ein Leinwandstar und schließlich das Symbol einer ganzen Landschaft werden konnte, ist ein spannendes Stück Heimatgeschichte, dem das Deutsche Musikautomaten-Museum Bruchsal nachgeht. Die Kuratoren und Kuratorinnen wagen eine Annäherung an das Phänomen und zeichnen ein überraschendes Bild. In der Ausstellung, die vom 1.5. bis zum 1.8.2010 zu sehen ist, wird der Schwarzwald zur Bühne, Holzduft hängt in der Luft und vereinzelt taucht die heimische Tierwelt auf.

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Musikkultur in Baden-Württemberg

Badisches Landesmuseum Karlsruhe, 2010

Vom 16.04. bis 12.09.2010 ist im Badischen Landesmuseum Karlsruhe die Große Landesausstellung „Vom Minnesang zur Popakademie. Musikkultur in Baden-Württemberg“ zu sehen. In der Ausstellung kann man Exponate wie eine 35.000 Jahre alte Knochenflöte bestaunen oder an zahlreichen Hörstationen in die Schlager-, Pop- und Jazzkultur reinhören.

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